Eine mitfühlende, engagierte Lehrerin sorgt für einen kleinen Motivationsschub.
Und mit den Kindern reden, sich austauschen hilft!
Eine mitfühlende, engagierte Lehrerin sorgt für einen kleinen Motivationsschub.
Und mit den Kindern reden, sich austauschen hilft!
Der Vergleich Lockdown 1 mit Lockdown 2 ist echt übel. Mit wem ich mich auch unterhalte: die Luft ist raus. Wir können nicht mehr.
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Eigentlich will ich nur KURZ was schreiben. Und entdecke dann den Kommentar von meinem Bruder für den gestrigen Tag. Genial. Müsst ihr lesen! 🙂
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Mal ein anderer Tagebucheintrag… Ich denke darüber nach, ob ich jammere…
Und Emil hat es echt voll drauf. Er löst meine Instagram-Probleme.
Heute nutze ich es nochmal so richtig aus, dass Emil da ist und arbeite fast 6 Stunden am Stück! Und dann haben wir einen richtig schönen Nachmittag alle zusammen. Und Abend.
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Ich habe direkt morgens eine Erkenntnis: wenn ich nicht arbeite, dann klappt das auch mit dem Homeschooling… Haha.. Außerdem erfahre ich, dass das Schulministerium empfiehlt, auf bewegliche Feiertage zu verzichten, um verpassten Unterricht nachzuarbeiten…
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Heute läuft es nicht. Die Kinder sind unmotiviert, fast schon unglücklich, ich schaffe nix, schreibe mal wieder eine Mail an die Lehrerin: „Alles zu viel!“.
Und dann wird es doch noch ein schöner Tag…
Noch einem beginnenden Arbeitsflow nimmt der Tag eine überraschende Wendung. Der WDR will vorbeikommen und mich zum Thema „Homeschooling“ filmen/interviewen. Verrückt. %-)
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